Von Politikverdrossenheit ist beim Heriburg-Gymnasium nichts zu spüren
Neben ausführlichen Debatten über die Umsetzung von G8 und zu den aktuellen Unstimmigkeiten beim Schreiben der Mathematik Abiturklausuren wurden Fragen zur Steuergerechtigkeit, ausgelöst durch den „Fall Höneß“ diskutiert. Außerdem beschäftigtem die Schüler das Wahlalter ab Geburt und die Frage der Generationengerechtigkeit am Beispiel der Verschuldungspolitik im Austausch mit dem jüngsten Mitglied im Landtag NRW Henning Höne.
„Diese Schülergruppe hat mir wieder einmal deutlich gezeigt, dass das Vorurteil der Politikverdrossenheit junger Menschen schlicht nicht stimmt. Die jungen Menschen sind informierter und interessierter als mancher langjähriger Abgeordneter glaubt“, freut sich Höne nach dem Besuch aus Coefeld.