Gesundheitsminister Bahr in Coesfeld
Zu den Befürchtungen hatte die Anzahl der Frühchengeburten in Coesfeld im Vorjahr geführt. Der Gemeinsame Bundesausschuss schreibt eigentlich mindestens 30 Geburten pro Jahr vor. So soll ein Qualitätsstandard gehalten werden. Die Lokalpolitik in Coesfeld und Umgebung hatte sich für den Standort stark gemacht. Schließlich sei die Mindestzahl in den letzten Jahren fast immer überschritten worden. Zudem sei nicht nur die Quantität ein Faktor, der die Qualität beeinflusst.
Gesundheitsminister Bahr informierte sich vor Ort über die Einrichtung und zeigte sich begeistert. Für die FDP vor Ort steht fest: Der Einsatz für den Erhalt der Station war richtig.