Rasche: Verkehrs- und Infrastrukturpolitik den richtigen Stellenwert einräumen
Christof Rasche verwies auf den durch die Politik verschuldeten Sanierungsstau im Bereich der Verkehrsinfrastruktur. Dieser Sanierungsstau sei durch eine falsche Prioritäten eingetreten. Diese Prioritäten gelte es nun, neu zu ordnen. Umfassende Vorschläge seien in der Bodewig-Kommissiona erarbeitet worden. Diese sollten zeitnah umgesetzt werden. Da die Steuereinnahmen aus dem Straßenverkehr (z.B. KFZ-Steuer, Mineralölsteuer, etc.) die Ausgaben für die Infrastruktur um ein Vielfaches überstiegen, seien Überlegungen zur Steigerung der Einnahmen wie durch die PKW-Maut nicht angebracht.